wie genau das machen? ein portrait
ein stipendium – besonders das der villa massimo – ist ein glücksfall für jeden schöpferisch arbeitenden. doch was bedeutet »glück« für einen schaffenden menschen? hält dieser soviel wohlsein aus? ist das land, wo die zitronen blühen, ein guter ort um etwas zu gestalten? wie entstehen überhaupt die dinge? diese und andere fragen wurden den stipendiaten des jahres 2015 und ihrem direktor von zwei weiteren stipendiaten – einer künstlerin und einem grafiker – gestellt. die gesprächsprotokolle wurden zu einer lautlosen soundscape der deutschen akademie in rom arrangiert. zu hören sind wort-und satzfetzen in gedämpfter typografie. ein stilles portrait der villa massimo mit ihren unterschiedlichen stimmen.
Projektdaten
auftraggeber
deutsche akademie villa massimo rom
kommunikationsdesign
andreas uebele in zusammenarbeit mit
karin sander
mitarbeiter
raoul gottschling (projektleitung)
andreas uebele
schrift
favorit von dinamo,
johannes breyer
und fabian harb
fotos
claudia klein