die kunst gehorcht anderen gesetzen, das gewohnte und bekannte wird verrückt. bei der wortmarke der galerie für zeitgenössische kunst spielen die buchstaben auch verrückt. sie sind einer verführerischen melodie gefolgt und dem normalen satzrhythmus entronnen. das mit unterschiedlichen buchstabenabständen gesetzte wortbild erhält durch – scheinbar willkürlich – gefüllte punzen einen synkopischen akzent. die reine information verwandelt sich in zeitgenössische kunst.
Projektdaten
auftraggeber:
parrotta contemporary art
mitarbeiter:
beate kapprell (projektleitung)
andreas uebele
Auszeichnungen
deutscher designer club
(ddc), bronze
designpreis der bundesrepublik
deutschland 2010, nominiert