die große parallelaktion
innsbruck. die messe ohne eigenschaften erhält ein neues gesicht: die alte k.u.k. kakophonie wird von einem neuen euphonischen klang überlagert. den alten gebäuden wird eine neue schöne halle zugeordnet, und das durcheinander, nebeneinander und übereinander an sprache, architektur und wegführung wird durch ein scheinbar chaotisches, grafisch famoses fahnen-fabrikat aus form, farbe und format beruhigt.
projektdaten
mitarbeiter:
carolin himmel (projektleitung)
andreas uebele
architekt:
arge cukrowicz nachbaur bechter zaffignani marte
auftraggeber:
congress und messe innsbruck gmbh
schrift:
akzidenz grozesk super
fotos:
hanspeter schiess
Auszeichnungen
d&ad awards 2014, in book award
red dot award: communication design 2014, red dot: best of the best
german design award 2014, nominiert
deutscher designer club (ddc), gute gestaltung 13, gold