erratischer block
schwarze flächen verschieben sich bei jedem klick und driften wie eisplatten auseinander, zueinander, übereinander, als folgten sie einer unsichtbaren partitur. sie formen erratische bilder, abstrakte konstruktionen, und erzeugen – wie bei der berührung einer saite – farbige klänge. wie die musik des quartetts, die jeden tag anders klingt und schwingt, sind farbe und form auch an das jetzt gebunden und verändern sich kontinuierlich.
Projektdaten
mitarbeiter:
hendrike nagel (projektleitung)
andreas uebele
programmierung:
petr pščolka
Auszeichnungen
german design award 2015, nominiert