– evangelische stiftung alsterdorf, wortmarke,, visuelle identität, hamburg 2007
alsterdorf
die eigenwillige schrift: das besondere der aufgabe zeigt sich im wort, es ist ein klang, der die vielstimmigkeit des unternehmens visualisiert. der rhythmus kann für die vielzahl der unterschied lichen geschäftsbereiche mit einfachen regeln generiert werden. jede wortmarke ist eigenständig und verweist auf das ganze. in der gestalteten form zeigt sich das selbstverständnis der stiftung, die mit behinderten menschen arbeitet. der kleinste teil des unternehmens erfährt die gleiche grafische aufmerksamkeit wie der übergeordnete. die farben sind wie ein klangkörper. die struktur bleibt erhalten, der ausdruck wird um eine facette reicher. die bunten und grauen töne sind grafische bausteine, die fülle der klänge wird hörbar. sie sind ein spiegel des unternehmens. laute und leise töne bilden eine reihe ohne dissonanzen.
evangelische stiftung alsterdorf
wortmarke,
visuelle identität
hamburg 2007
auftraggeber:
evangelische stiftung
alsterdorf, hamburg
mitarbeiter:
alexandra busse (projektleitung)
katrin dittmann
katrin häfner
daniel perraudin
margarethe saxler
andreas uebele
auszeichnungen:
- designpreis der bundesrepublik deutschland 2009, gold
- designpreis der bundesrepublik deutschland 2009, nominiert
- deutscher designer club (ddc), gute gestaltung 09, silber
- red dot award: communication design 2008, red dot
- the chicago athenaeum, good design 2007, good design award
- adc deutschland 2006, auszeichnung